Die UdSSR und der Nahe Osten - Zionismus, ägyptischer...

Die UdSSR und der Nahe Osten - Zionismus, ägyptischer Antikolonialismus und sowjetische Außenpolitik bis 1956

Wiebke Bachmann
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Sowjetunion - Israel - Ägypten - konfliktreiches Beziehungsgeflecht

Wie sich die internationalen Koordinaten auch verschieben mögen – der Nahe Osten scheint stets dazu verurteilt, einer der Brennpunkte der globalen Politik zu sein. Die vorliegende Studie analysiert eine der komplexesten und folgenreichsten Konfigurationen der hier angesiedelten Konfliktgeschichte: das Beziehungsdreieck zwischen der Sowjetunion und der zionistischen Bewegung bzw. zum Staat Israel und zu der einem zunehmend sozialistisch getönten Antikolonialismus der Republik Ägypten. Das bedeutsame erste Nachkriegsjahrzehnt mit der mehrfachen Zäsur von 1956 wird dabei in die weitere historische Perspektive der Vorkriegs- und Kriegsepoche gestellt. 

Auf einer breiten Quellengrundlage entschlüsselt Wiebke Bachmann eine höchst widerspruchsvolle Entwicklung. Der innerstaatliche Antisemitismus in Stalins Sowjetunion stand neben der außenpolitischen Unterstützung für die Staatsgründung Israels, und die spätere Wende zur "antiimperialistischen" sowjetisch-ägyptischen Interessenkohärenz wurde durch Nassers Verbot der ägyptischen kommunistischen Partei nicht beeinträchtigt.


Umfassende Einschätzung der Motive und politischen Ziele der Nahostpolitik des Kreml

درجه (قاطیغوری(:
کال:
2011
خپرندویه اداره:
Oldenbourg Wissenschaftsverlag
ژبه:
german
صفحه:
224
ISBN 10:
3486703714
ISBN 13:
9783486703719
لړ (سلسله):
Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte; 102
فایل:
PDF, 1.51 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2011
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